Karriere

Arbeitszeit ist Lebenszeit. Wir verbringen auf der Arbeit mehr Zeit als mit Freunden und Familie. Deshalb haben wir ein großes Anliegen: Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohlfühlen. Wir wollen, dass Arbeit Spaß macht und jeder einen Sinn in dem sieht, was er/sie tut. Darüber hinaus wollen wir, dass alle in einem Umfeld arbeiten, in dem Respekt, Fairness, Freude und Offenheit Leitlinien des gemeinsamen Umgangs sind.

Dazu haben wir die Rahmenbedingungen geschaffen. Denn es ist uns eine Herzenssache, dass wir gemeinsam wachsen und sich alle im Team in die Richtung entwickeln können, die ihnen wichtig ist. Deshalb unterstützen wir unsere Mitarbeitenden, wo wir können und sorgen dafür, dass sie Ihre beruflichen Interessen und Ziele bei uns erreichen können.




Traineeprogramm

Bist du der/die Richtige, um gemeinsam mit uns deine eigene Zukunft sowie die unseres Unternehmens und der deutschen Infrastruktur aktiv mitzugestalten?

Du hast dein Studium im Bereich Infrastrukturplanung erfolgreich absolviert. Jetzt helfen wir dir, dein Wissen anzuwenden und zu erweitern, neue Kompetenzen zu erwerben und deine Stärken auszubauen, Erfahrung in der Praxis zu sammeln sowie gewerkeübergreifend und interdisziplinär zu denken – kurz: dich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Wir wollen gemeinsam mit dir wachsen. Das erreichen wir, indem wir Raum für deine persönliche und berufliche Entwicklung schaffen.

 

Werde Teil unseres einmaligen Traineeprogramms

Alles, was du brauchst, um am Traineeprogramm teilzunehmen, ist Spaß an dem, was du machst – genauso wie wir.

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trainee@b2k-dni.de


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Noura Satma
Ingenieurin | Tiefbau

Als ich mich über ein Online-Portal bei B2K-dni beworben habe, habe ich einfach nur ein Büro gesucht, das auf Tiefbau spezialisiert ist und bei dem ich meine Master-Thesis schreiben konnte.
Einen Monat nachdem ich eingestellt wurde, kam Corona und ich musste von zu Hause arbeiten. Bei uns hat das (nicht nur technisch) sehr gut funktioniert. Ich habe mich wirklich gut aufgenommen gefühlt. Und bei meiner Masterarbeit haben sich meine Kollegen immer Zeit genommen, um mir irgendwas zu erklären. Dirk Vielhaben hat sich sogar meine Masterarbeit durchgelesen, bevor wir sie abgeschickt haben. So gut hatte ich es mir nicht vorgestellt. Es war wirklich sehr hilfreich, dass mich alle die ganze Zeit unterstützt haben. Das hat mich positiv überrascht.

Neben der ständigen Betreuung hat mir auch meine persönliche Willkommensmappe geholfen als Einführung. Ich habe mich nie allein gelassen gefühlt und wurde trotz Corona gut integriert.
Das Team fühlt sich wie eine Familie an. Als Frau mit ausländischen Wurzeln wurden mir nie lästige Fragen über meine Herkunft gestellt, stattdessen wurde ich mit viel Liebe im Team begrüßt.

Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Masterarbeit wurde ich von B2K-dni als Ingenieurin eingestellt und arbeite nun an meinem 1. Projekt, das ich allein betreue. Ich finde das gut, denn ich will ein Projekt von A bis Z allein machen, damit ich über den ganzen Ablauf und die Schritte Bescheid weiß. Meine Fragen werden dabei ausführlich beantwortet.

Die Zusammenarbeit im Team ist cool. Ich brauche das… mit den Kollegen im Büro zu sein. Aber Homeoffice brauche ich auch, denn ich fahre immer 1 Stunde hin ins Büro und 1 Stunde zurück. Deshalb arbeite ich nun zwei Tage zu Hause und drei Tage im Büro.
Theoretisch habe ich mir schon überlegt, zu einem Büro zu wechseln, das näher an meiner Wohnung liegt. Aber für B2K-dni sprechen sehr viele Sachen, die wichtiger sind und die ich nicht aufgeben möchte: Die Unterstützung, das Familiengefühl, die Flexibilität und die Betreuung. Es ist super für Berufseinsteiger.

Marvin Wilke
Architekt | Stadtplanung

Mich auf das einzelne Gebäude zu reduzieren, hat mir einfach nicht gereicht. Deshalb habe ich nach meinem Architektur-Bachelor den Master im Fachbereich Stadtplanung gemacht. Denn Stadtplanung ist gebaute Umwelt. Nicht nur die Gebäude, auch der Freiraum und das Grün drum herum – alles, was wir sehen, wenn wir das Haus verlassen – ist Stadtplanung.

Besonders spannend finde ich bis heute die Projekte, bei denen ich kreativ sein kann. Gleich zu Beginn meines Arbeitslebens bei B2K durfte ich z.B. an einem Wettbewerb teilnehmen. Das war pure Kreativität und hat unglaublich viel Spaß gemacht – und es war auch sehr motivierend, dass mein Arbeitgeber mir schon früh so etwas zugetraut hat.

Ich habe direkt nach dem Studium bei B2K angefangen. Das hat einfach sofort gepasst, man könnte sagen „es hat direkt gefunkt“. Die Aufgaben, die Oliver Kühle mir gibt und besonders die Freiheiten, die er mir lässt, wären woanders nicht selbstverständlich. Ich kann nahezu alle Projekte autark bearbeiten und selbst Entscheidungen treffen. Vor allem auch deswegen ist ein Wechsel in ein anderes Büro oder den öffentlichen Dienst für mich bis heute kein Thema.

Die interdisziplinäre Verknüpfung innerhalb des Unternehmens finde ich klasse. Ich kann mich nicht nur mit meinen Stadtplaner-Kollegen austauschen – auch für Fragen im Hoch- oder Tiefbau gehe ich einfach nur zwei Türen weiter. Das steigert die Effektivität in der Projektbearbeitung oftmals erheblich.

So wie ich zu Beginn Anleitung bekommen habe und Fehler machen durfte, versuche ich mittlerweile meine Erfahrungen weiterzugeben und neuen Kollegen zu helfen, Zusammenhänge zu erfassen und selbstständiger arbeiten zu können.

Als Stadtplaner muss man auch eine gewisse Affinität zur „Rampensau“ haben. Bei öffentlichen Bürgerveranstaltungen oder politischen Gremiensitzungen etwas vorzustellen und zu vertreten, ist nicht immer leicht und somit nicht für jeden was. Den Fortschritt „seines“ Projektes mitzugestalten oder der Bevölkerung Sorgen und Ängste im Hinblick auf eine Veränderung ihrer Umwelt nehmen zu können, ist aber in der Regel die Mühen wert.

Darwins „Chipy“ Mora
Architekt | Hochbau

Ich habe in Venezuela 5 Jahre Architektur studiert und dort meinen Abschluss gemacht.  Wegen der Lage in meiner Heimat, bin ich in 2015 nach Kiel gekommen. Ich hatte keine Ahnung, ob ich es hier in Deutschland als Architekt schaffen könnte.
Als ich 2016 Herrn Bock von B2K kennenlernte, gab mir B2K eine Chance, obwohl ich kaum Deutsch konnte. Am Anfang war das nicht einfach, aber die Kollegen waren immer nett und haben mir immer geholfen.

Ich mag Kiel. Ich mag Deutschland. Und ich mag meine Kollegen. Es macht mir Spaß, jeden Tag mit dem Fahrrad ins Büro zu fahren. Doch wir können auch im Homeoffice arbeiten, wenn wir möchten. Ich habe die Freiheit, Zeichnungen zu entwickeln und mich kreativ auszudrücken durch Visualisierungen, Bildbearbeitungen oder Videoschnitt. Ich kann das verwirklichen, was ich machen will und habe dabei immer Unterstützung von meinen Chefs und den Kollegen. B2K hat mich auch dabei unterstützt, von der Architektenkammer als Architekt anerkannt zu werden.
Ein anderes Highlight war der Wettbewerb für das Projekt VBK Kronshagen. Die Visualisierungen habe ich dafür erstellt. Das war mein 1. Wettbewerb und wir haben gewonnen.

Ich arbeite sowohl für den Hochbau als auch für die Stadtplanung.
Das finde ich gut an B2K-dni, denn in meiner Heimat habe ich auch Architektur und Stadtplanung studiert. In Venezuela gehört das zusammen. Und hier kann ich mich genauso fühlen, wenn ich für beide Abteilungen arbeite.

Ich fühle mich integriert in das Team – nicht nur hier im Büro, wir haben auch Spaß außerhalb. Das ist wichtig für mich, denn ich habe meine Familie und Freunde in Venezuela zurückgelassen. Bereut habe ich das nie. Ganz im Gegenteil: Ich bin stolz. Ich bin nicht nur weit weg von meinem Zuhause und meiner Familie. Die Sprache und die Kultur sind auch ganz anders. Und ich kann sagen „Ich habe das geschafft“… Nicht nur einfach hier zu sein, sondern auch als Architekt zu arbeiten. Das geschafft zu haben, macht mich stolz.

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Hierfür qualifizieren sich nur ca. 5 % aller Arbeitgeberprofile auf kununu.


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