Karriere

Arbeitszeit ist Lebenszeit. Wir verbringen auf der Arbeit mehr Zeit als mit Freunden und Familie. Deshalb haben wir ein großes Anliegen: Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohlfühlen. Wir wollen, dass Arbeit Spaß macht und jeder einen Sinn in dem sieht, was er/sie tut. Darüber hinaus wollen wir, dass alle in einem Umfeld arbeiten, in dem Respekt, Fairness, Freude und Offenheit Leitlinien des gemeinsamen Umgangs sind.

Dazu haben wir die Rahmenbedingungen geschaffen. Denn es ist uns eine Herzenssache, dass wir gemeinsam wachsen und sich alle im Team in die Richtung entwickeln können, die ihnen wichtig ist. Deshalb unterstützen wir unsere Mitarbeitenden, wo wir können und sorgen dafür, dass sie Ihre beruflichen Interessen und Ziele bei uns erreichen können.




Traineeprogramm

Bist du der/die Richtige, um gemeinsam mit uns deine eigene Zukunft sowie die unseres Unternehmens und der deutschen Infrastruktur aktiv mitzugestalten?

Du hast dein Studium im Bereich Infrastrukturplanung erfolgreich absolviert. Jetzt helfen wir dir, dein Wissen anzuwenden und zu erweitern, neue Kompetenzen zu erwerben und deine Stärken auszubauen, Erfahrung in der Praxis zu sammeln sowie gewerkeübergreifend und interdisziplinär zu denken – kurz: dich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Wir wollen gemeinsam mit dir wachsen. Das erreichen wir, indem wir Raum für deine persönliche und berufliche Entwicklung schaffen.

 

Werde Teil unseres einmaligen Traineeprogramms

Alles, was du brauchst, um am Traineeprogramm teilzunehmen, ist Spaß an dem, was du machst – genauso wie wir.

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trainee@b2k-dni.de


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Norbert Behrens
Ingenieur | Tiefbau

Wasser ist nicht berechenbar… es ist nur schnell und gemein. Deshalb habe ich im Studium Tief- und Wasserbau als Fachrichtung gewählt. Denn Wasser fasziniert mich.

Seit knapp 20 Jahren arbeite ich nun als Ingenieur mit Dirk Noack zusammen, inzwischen mit dem 3. Bürowechsel. Was mich hier hält, ist das Zusammenspiel von erfahrenen und jüngeren Ingenieuren und die Teamarbeit. Dabei ist jeder gleich viel wert und wir können auf keinen verzichten.
Jeder hat sein Potenzial und man muss nur herausfinden, wo die individuellen Kompetenzen liegen. Die Chance, junge Menschen beruflich ein wenig zu formen, ist hierbei manchmal höher zu bewerten als ein abgeschlossenes Projekt. Ich glaube, das Beste holt man aus einem Büro raus, wenn man die jungen Leute „laufen lässt“. Das können sie aber nur, wenn wir ihnen Sicherheit geben. Dafür bin ich hier und gebe meine Erfahrungen gerne weiter, wobei die eigenen Ideen und Vorgehensweisen des Einzelnen immer im Vordergrund stehen sollten. Die jungen Leute haben das aktuelle Wissen und dies sollte man nutzen, damit sich das Denken und die Bearbeitung der Projekte im Büro von innen heraus erneuern.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche guten Ergebnisse erreicht werden, wenn frisches Denken und Erfahrung gemeinschaftlich eingesetzt werden. Und es ist schön zu sehen, wie junge Kollegen aufblühen und sich entwickeln, wenn Sie merken, dass Ihre Arbeit anerkannt, wertgeschätzt wird und dem Projekt dienlich ist.
Es gibt aus meiner Sicht keine Hierarchien. Alle im Team sind gleich wichtig, egal ob Zeichner, technische Mitarbeiter oder Ingenieur. Gerade die technischen Zeichner sind sehr gut ausgebildet, wovor ich als Ingenieur großen Respekt habe.

Die Möglichkeiten, die jüngere Ingenieure in diesem Büro haben, sind so vielfältig. Sie können in verschiedene Fachgebiete reinschnuppern und beispielsweise von Wasserbau zu Straßenbau wechseln. Durch die verschiedenen Abteilungen und auch die unterschiedlichen Führungsstile haben wir eine große Bandbreite und jeder kann sich für das entscheiden, was am besten zu ihm/ihr passt.

Das Besondere an diesem Büro ist auch, wie frei man schon nach kürzester Zeit arbeiten kann. Hier herrscht ein sehr eigenständiges Arbeiten und viel Verständnis für „Work-Life-Balance“. Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei. Es ist wie in einer großen Familie. Mir liegt jeder in meinem Team am Herzen.
Die Arbeit, die wir abliefern, ist immer ein Gemeinschaftsprojekt. Genau das ist das Tolle in unserem Büro: Jeder hat die Möglichkeit, an Projekten mitzuarbeiten und zu lernen.
„Das haben wir schon immer so gemacht.“ ist für mich der schlimmste Satz. Ich arbeite jetzt seit 27 Jahren als Ingenieur. Und bei allem, was ich mache, gibt es immer noch etwas zu verbessern – auch wenn ich es schon zigmal gemacht habe.
Wer bereit ist zu lernen, sich weiter zu entwickeln und sein Wissen und seine Leistung mit einzubringen, hat bei uns immer einen Platz. Es gibt unendlich vielschichtige Aufgaben und Aufstiegsmöglichkeiten … und ein Team, dass sich bedingungslos unterstützt. Ja, ich werde bis zum Ende hier arbeiten – bis ich vom Stuhl kippe oder in Rente gehe.

Noura Satma
Ingenieurin | Tiefbau

Als ich mich über ein Online-Portal bei B2K-dni beworben habe, habe ich einfach nur ein Büro gesucht, das auf Tiefbau spezialisiert ist und bei dem ich meine Master-Thesis schreiben konnte.
Einen Monat nachdem ich eingestellt wurde, kam Corona und ich musste von zu Hause arbeiten. Bei uns hat das (nicht nur technisch) sehr gut funktioniert. Ich habe mich wirklich gut aufgenommen gefühlt. Und bei meiner Masterarbeit haben sich meine Kollegen immer Zeit genommen, um mir irgendwas zu erklären. Dirk Vielhaben hat sich sogar meine Masterarbeit durchgelesen, bevor wir sie abgeschickt haben. So gut hatte ich es mir nicht vorgestellt. Es war wirklich sehr hilfreich, dass mich alle die ganze Zeit unterstützt haben. Das hat mich positiv überrascht.

Neben der ständigen Betreuung hat mir auch meine persönliche Willkommensmappe geholfen als Einführung. Ich habe mich nie allein gelassen gefühlt und wurde trotz Corona gut integriert.
Das Team fühlt sich wie eine Familie an. Als Frau mit ausländischen Wurzeln wurden mir nie lästige Fragen über meine Herkunft gestellt, stattdessen wurde ich mit viel Liebe im Team begrüßt.

Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Masterarbeit wurde ich von B2K-dni als Ingenieurin eingestellt und arbeite nun an meinem 1. Projekt, das ich allein betreue. Ich finde das gut, denn ich will ein Projekt von A bis Z allein machen, damit ich über den ganzen Ablauf und die Schritte Bescheid weiß. Meine Fragen werden dabei ausführlich beantwortet.

Die Zusammenarbeit im Team ist cool. Ich brauche das… mit den Kollegen im Büro zu sein. Aber Homeoffice brauche ich auch, denn ich fahre immer 1 Stunde hin ins Büro und 1 Stunde zurück. Deshalb arbeite ich nun zwei Tage zu Hause und drei Tage im Büro.
Theoretisch habe ich mir schon überlegt, zu einem Büro zu wechseln, das näher an meiner Wohnung liegt. Aber für B2K-dni sprechen sehr viele Sachen, die wichtiger sind und die ich nicht aufgeben möchte: Die Unterstützung, das Familiengefühl, die Flexibilität und die Betreuung. Es ist super für Berufseinsteiger.

Marvin Wilke
Architekt | Stadtplanung

Mich auf das einzelne Gebäude zu reduzieren, hat mir einfach nicht gereicht. Deshalb habe ich nach meinem Architektur-Bachelor den Master im Fachbereich Stadtplanung gemacht. Denn Stadtplanung ist gebaute Umwelt. Nicht nur die Gebäude, auch der Freiraum und das Grün drum herum – alles, was wir sehen, wenn wir das Haus verlassen – ist Stadtplanung.

Besonders spannend finde ich bis heute die Projekte, bei denen ich kreativ sein kann. Gleich zu Beginn meines Arbeitslebens bei B2K durfte ich z.B. an einem Wettbewerb teilnehmen. Das war pure Kreativität und hat unglaublich viel Spaß gemacht – und es war auch sehr motivierend, dass mein Arbeitgeber mir schon früh so etwas zugetraut hat.

Ich habe direkt nach dem Studium bei B2K angefangen. Das hat einfach sofort gepasst, man könnte sagen „es hat direkt gefunkt“. Die Aufgaben, die Oliver Kühle mir gibt und besonders die Freiheiten, die er mir lässt, wären woanders nicht selbstverständlich. Ich kann nahezu alle Projekte autark bearbeiten und selbst Entscheidungen treffen. Vor allem auch deswegen ist ein Wechsel in ein anderes Büro oder den öffentlichen Dienst für mich bis heute kein Thema.

Die interdisziplinäre Verknüpfung innerhalb des Unternehmens finde ich klasse. Ich kann mich nicht nur mit meinen Stadtplaner-Kollegen austauschen – auch für Fragen im Hoch- oder Tiefbau gehe ich einfach nur zwei Türen weiter. Das steigert die Effektivität in der Projektbearbeitung oftmals erheblich.

So wie ich zu Beginn Anleitung bekommen habe und Fehler machen durfte, versuche ich mittlerweile meine Erfahrungen weiterzugeben und neuen Kollegen zu helfen, Zusammenhänge zu erfassen und selbstständiger arbeiten zu können.

Als Stadtplaner muss man auch eine gewisse Affinität zur „Rampensau“ haben. Bei öffentlichen Bürgerveranstaltungen oder politischen Gremiensitzungen etwas vorzustellen und zu vertreten, ist nicht immer leicht und somit nicht für jeden was. Den Fortschritt „seines“ Projektes mitzugestalten oder der Bevölkerung Sorgen und Ängste im Hinblick auf eine Veränderung ihrer Umwelt nehmen zu können, ist aber in der Regel die Mühen wert.

Arbeitgeberbewertungen

Wir sind von kununu mit dem "Top Company"-Siegel ausgezeichnet – der bekanntesten Auszeichnung für Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum.
Hierfür qualifizieren sich nur ca. 5 % aller Arbeitgeberprofile auf kununu.


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